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JANUAR 2025

21 ❘ 01

Di, 20:30 Uhr

Florian Herzog «Almost Natural»

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Sebastian Gille: tenor/soprano sax, Elias Stemeseder: piano/synthesizer, Florian Herzog: bass, Leif Berger: drums

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Sebastian Gille: tenor/soprano sax, Elias Stemeseder: piano/synthesizer, Florian Herzog: bass, Leif Berger: drums

Florian Herzog «Almost Natural»

Genreübergreifende, dynamische Reise der Kontraste und symbiotischen Freiheit.

Bassist Florian Herzogs Album «Almost Natural» ist ein lustvolles Suchen in einem schillernden Musik-Labyrinth, das er als Ort der Flucht sieht, wo sich Publikum und Band gleichzeitig verlieren und finden können. Zwischen Hyperaktivität und Entspannung, Verbindlichkeit und Freiheit, Synthetischem und Organischem loten die Musiker ihre musikalischen Grenzen aus und lassen mit Freude alle Konventionen durcheinanderpurzeln.

21 ❘ 01

  • Di, 20:30 Uhr
  • Einmaliger Eintritt CHF 14.– / 8.–
  • Reservation
  • Hörbeispiel
 

22 ❘ 01

Mi, 20:30 Uhr

«AKKU QUINTET» by Manuel Pasquinelli

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Gabriel Wenger: tenor sax, Maja Nydegger: piano/keys, Markus Ischer: guitar, Andi Schnellmann: e-bass, Manuel Pasquinelli: drums, Jonas Fehr: live-visuals

22 ❘ 01

  • Mi, 20:30 Uhr
  • Einmaliger Eintritt CHF 14.– / 8.–
  • Reservation
  • Hörbeispiel

«AKKU QUINTET» by Manuel Pasquinelli

Pulsierender, fliessender Minimal-Jazz mit rockigen und sphärischen Elementen.

Auf seiner aktuellen Tour präsentiert das Quintett sein neuestes Album «Kinema». Mit viel Spielfreude und Fingerspitzengefühl zelebriert die Band von Drummer Manuel Pasquinelli die Lust an der Repetition und deren hypnotische Wirkung. Mit subtilen Bewegungen und haltenden Augenblicken ohne Rhythmus dehnt sie Raum und Zeit. Ein faszinierender Tauchgang in unergründliche Tiefen, der das Publikum in wunderschöne Tagträume versinken und durch Bilder und Soundwellen treiben lässt. Live-Visuals unterstützen die musikalische Tauchexkursion noch zusätzlich.

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Gabriel Wenger: tenor sax, Maja Nydegger: piano/keys, Markus Ischer: guitar, Andi Schnellmann: e-bass, Manuel Pasquinelli: drums, Jonas Fehr: live-visuals

 

23 ❘ 01

Do, 20:30 Uhr

Fernando Brox «From Within»

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Fernando Brox. Flute, Wilfried Wilde: guitar, Iannis Obiols: piano, Nadav Erlich: bass Joan Codina: bass, Iago Fernández: drums

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Fernando Brox. Flute, Wilfried Wilde: guitar, Iannis Obiols: piano, Nadav Erlich: bass Joan Codina: bass, Iago Fernández: drums

Fernando Brox «From Within»

Lebendiger Jazz mit folkloristischen Einfärbungen aus aller Welt.

Das neue Album «From Within» des Fernando Brox Quintetts schöpft aus vielen Quellen: Flamenco, westafrikanische Rhythmen, amerikanischer Folk und kubanischer Rumba sind nur einige der Inspirationen. Entstanden ist eine eklektische, sprudelnde, vielseitige Musik, die mit Eleganz und Leichtigkeit den Spagat zwischen ernster- und populärer Musik schafft. Obwohl anspruchsvoll, lädt sie das Publikum dazu ein, an der lebendigen Energie, die während des Spielens entsteht, teilzuhaben und die vitale Atmosphäre zu geniessen.

23 ❘ 01

  • Do, 20:30 Uhr
  • Einmaliger Eintritt CHF 14.– / 8.–
  • Reservation
  • Hörbeispiel
 

24 ❘ 01

Fr, 20:30 Uhr

Baschnagel Group

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Reto Suhner: c-melody sax/bass sax/nay/theremin, René Mosele: trumpet/bass trumpet/electronics, Gregor Müller: piano/keys, Lukas Traxel: bass, Pius Baschnagel: drums

24 ❘ 01

  • Fr, 20:30 Uhr
  • Eintritt pro Set CHF 12.– / 8.–
  • Reservation
  • Hörbeispiel

Baschnagel Group

Baschnagel Group feiert ihr 10-jähriges Jubiläum und weiht ihr neues Album «Luna Submarina» ein.

Drummer Pius Baschnagel beeindruckt mit einem unverwechselbaren Sound, der mit grossem Bogen tiefe Emotionen kreiert und sich der Suche nach dem magischen Moment verpflichtet. Seine Musik, die er im Laufe des Jahrzehnts stets verfeinert hat, atmet eine vibrierende Tiefe, die berührt. Fest in der Tradition des Modern Jazz verwurzelt, entwickelt die Band eine dichte, warme Klangwelt voller packender Jazzstrukturen, mal expressiv und treibend, dann wieder nachdenklich und melancholisch. Schöne Themen und geschmeidige Kompositionen machen diesen Abend zu einem wahren Genuss.

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Reto Suhner: c-melody sax/bass sax/nay/theremin, René Mosele: trumpet/bass trumpet/electronics, Gregor Müller: piano/keys, Lukas Traxel: bass, Pius Baschnagel: drums

 

25 ❘ 01

Sa, 20:30 Uhr

Alec Orea Quintet «Concerto for Piano and Universo»

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Alex Sipiagin: trumpet, Will Vinson: alto sax, Alec Orea: piano, Boris Kozlov: bass, Rodrigo Digão Braz: drums

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Alex Sipiagin: trumpet, Will Vinson: alto sax, Alec Orea: piano, Boris Kozlov: bass, Rodrigo Digão Braz: drums

Alec Orea Quintet «Concerto for Piano and Universo»

Lyrische Fusion von Jazz und Klassik

In seinem neuen Projekt «Concerto for Piano and Universo» kommen viele Einflüsse des versatilen Pianisten Alec Orea zum Tragen: Die sprühenden Wechselwirkungen seiner brasilianischen Wurzeln, die Inspirationen aus Europa, Indien und USA bis hin zu seiner Liebe zur Klassik und der Jazzimprovisation erschaffen ein schillerndes Gesamtwerk. Teils solo am Piano, teils als symbiotische Verschmelzung mit dem Quintett, kombiniert er strukturelle Varietät mit viel pulsierender Energie.

25 ❘ 01

  • Sa, 20:30 Uhr
  • Eintritt pro Set CHF 12.– / 8.–
  • Reservation
  • Hörbeispiel
 

28+
29
 ❘ 01

Di und Mi, 20:30 Uhr

Alex Hendriksen Quartet

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Alex Hendriksen: tenor/soprano saxes, Simone Bollini: piano, Fabian Gisler: bass, Samuel Dühsler: drums

28+
29
 ❘ 01

  • Di und Mi, 20:30 Uhr
  • Einmaliger Eintritt CHF 14.– / 8.–
  • Reservation
  • Hörbeispiel

Alex Hendriksen Quartet

Jazz mit Pop- und Filmmusik auf höchstem Niveau.

Saxophonist Alex Hendriksen versteht es wie kaum ein anderer, eingängige Popsongs, süffige Filmmelodien und groovige Tracks, die nicht zum alltäglichen Jazzstandard-Repertoire gehören, auf eine frische Art und Weise mit jazzigen Harmonien und Improvisationen zu verdichten und zu würzen. Der subtile Simone Bollini am Piano, der vielseitige Fabian Gisler am Bass und der geschmeidige Samuel Dühsler an den Drums, legen den rhythmischen Boden für interessante Melodien und farbige Harmonien – Licht aus, Ohren auf, Kopfkino an.

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Alex Hendriksen: tenor/soprano saxes, Simone Bollini: piano, Fabian Gisler: bass, Samuel Dühsler: drums

 

30 ❘ 01

Do, 20:30 Uhr

Charlotte Lang Group

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Charlotte Lang: alto/baritone saxes/bass clarinet, Lukas Thoeni: trumpet/flugelhorn, Philip Henzi: Rhodes, Tabea Kind: bass, Philipp Leibundgut: drums

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Charlotte Lang: alto/baritone saxes/bass clarinet, Lukas Thoeni: trumpet/flugelhorn, Philip Henzi: Rhodes, Tabea Kind: bass, Philipp Leibundgut: drums

Charlotte Lang Group

Mit poetischem Jazz in Traumwelten einsinken.

Mit ihrem Debutalbum «The Journey» nimmt die aufstrebende Saxophonistin Charlotte Lang das Publikum auf eine Reise mit, die geografische Grenzen überwindet und in die Tiefen ihrer eigenen Gefühlswelt eintaucht. Von kraftvollen, mitreissenden Stücken bis hin zu zarten, nachdenklichen Melodien verblüfft Lang mit einem sanften, satten Klang, ob nun auf den Saxophonen oder der Bassklarinette. Die groovigen Rhythmen kreieren einen federnden Soundteppich, auf dem sich die SolistInnen schmeichelnd und fordernd zugleich ausbreiten.

30 ❘ 01

  • Do, 20:30 Uhr
  • Einmaliger Eintritt CHF 14.– / 8.–
  • Reservation
  • Hörbeispiel
 

31 ❘ 01

Fr, 16:00 Uhr
Museum Tinguely

Roche’n’Jazz: Jazz im Museum Tinguely

Y-OTIS

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31 ❘ 01

  • Fr, 16:00 Uhr ❘ Museum Tinguely
  • Flyer

Roche’n’Jazz: Jazz im Museum Tinguely

Y-OTIS

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31 ❘ 01
+01 ❘ 02

Fr und Sa, 20:30 Uhr

Y-OTIS

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Otis Sandsjö: tenor sax, Dan Nicholls: keys/synths, Petter Eldh: bass/synths, Jamie Peet: drums

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Otis Sandsjö: tenor sax, Dan Nicholls: keys/synths, Petter Eldh: bass/synths, Jamie Peet: drums

Y-OTIS

Intelligente Verbindung von Hip-Hop, Electronica und Jazz.

Als Otis Sandsjö – Initiator und Mastermind hinter der Band Y-OTIS – aus seiner schwedischen Heimat nach Berlin zog, hatte er bereits seinen genreübergreifenden, zukunftsweisenden «Liquid-Jazz» im Gepäck. Auch «Audio Mosaik»-Sound genannt, vereint dieser mühelos Mikrostimmungen aus verschiedenen Genres mit Jazz und bildet so ein komplexes Klanggewebe. Sandsjös hypnotische Saxophon-Riffs, starke Melodien und fliessende Beats kommen hier zu einem ganz persönlichen fragmentierten Stil zusammen.

31 ❘ 01
+01 ❘ 02

  • Fr und Sa, 20:30 Uhr
  • Eintritt pro Set CHF 12.– / 8.–
  • Reservation
  • Hörbeispiel
 

FEBRUAR 2025

 

04+
05
 ❘ 02

Di und Mi, 20:30 Uhr

Chloé Marsigny Sextet

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Chloé Marsigny: bass clarinet, Micaël Vuataz: alto/soprano saxes, Merlin Breij: guitar, Mirko Maio: piano, Louise Knobil: bass, Fabien Ghirotto: drums

04+
05
 ❘ 02

  • Di und Mi, 20:30 Uhr
  • Einmaliger Eintritt CHF 14.– / 8.–
  • Reservation
  • Hörbeispiel

Chloé Marsigny Sextet

Achtsamer Jazz, der nach den Sternen greift.

Klarinettistin Chloé Marsigny lässt sich von den astronomischen Phänomenen, die unser Universum steuern, inspirieren. Die Weite, Ruhe und funkelnde Schönheit ist ihrer Musik mit dem warmen Bandsound und dem luftigen Ansatz der Bläser auch anzuhören. Fasziniert von der Avantgarde der 60er-Jahre und jener übersprudelnden Improvisationslust, verinnerlicht Marsigny dieses Gefühl und transformiert es in einen Stream of Consciousness, ein pulsierendes Fliessen, das ein vibrierendes, wunderschönes Jazz-Universum entstehen lässt.

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Chloé Marsigny: bass clarinet, Micaël Vuataz: alto/soprano saxes, Merlin Breij: guitar, Mirko Maio: piano, Louise Knobil: bass, Fabien Ghirotto: drums

 

06 ❘ 02

Do, 20:30 Uhr

Benjamin Sanz Quintet «Directions»

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Hermon Mehari: trumpet, Ricardo Izquierdo: tenor sax, Robert Clearfield: piano, Luca Fattorini: bass, Benjamin Sanz: drums

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Hermon Mehari: trumpet, Ricardo Izquierdo: tenor sax, Robert Clearfield: piano, Luca Fattorini: bass, Benjamin Sanz: drums

Benjamin Sanz Quintet «Directions»

Exquisiter, kontemporärer Jazz mit afroamerikanischen und westafrikanischen Elementen.

Zusammen mit seinem Quintett «Directions» beeindruckt der französische Drummer Benjamin Sanz auf seinem neuen Album «Black Seeds» mit verspielten Melodien und treibenden Rhythmen. Sein Sound, dessen Wurzeln mehrheitlich in der afrikanischen und afroamerikanischen Musik ruhen, transportiert dieses Erbe leicht und differenziert in einen frischen, aktuellen Kontext und fesselt durch elegante Jazzharmonien mit teils komplexen Rhythmen aus Westafrika.

06 ❘ 02

  • Do, 20:30 Uhr
  • Einmaliger Eintritt CHF 14.– / 8.–
  • Reservation
  • Hörbeispiel
 

07+
08
 ❘ 02

Fr und Sa, 20:30 Uhr

Vistel Brothers «Fiesta en el batey»

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Jorge Vistel: trumpet, Maikel Vistel: tenor sax, Reinier Elizarde: bass, Lukmil Pérez: drums, Yuvisney Aguilar: percussion, Arnaldo Lescay: percussion

07+
08
 ❘ 02

  • Fr und Sa, 20:30 Uhr
  • Eintritt pro Set CHF 12.– / 8.–
  • Reservation
  • Hörbeispiel

Vistel Brothers «Fiesta en el batey»

Faszinierender Mix aus afrokubanischen Rhythmen und Jazz.

Die Brüder Jorge und Maikel Vistel aus Kuba repräsentieren einen eklektischen Jazz, der Trends, Geschichte und zeitgenössische Ideen splendid aufeinander abstimmt. Mit einer neckischen Leichtigkeit und einer zurückhaltenden Virtuosität vereinen die beiden Bläser meisterhaft diese Systeme. Traditionelle kubanische Perkussionsinstrumente, Bass und Drums bieten den pulsierenden Rhythmusteppich, auf dem die Brüder ihre authentischen und subtil verflochtenen Improvisationen ausbreiten. «Fiesta en el Batey» ist von der französisch-haitianischen Kultur inspiriert und ein Tribut an die Stadt Santiago de Cuba und dem «Ballet Folklórico Cutumba»

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Jorge Vistel: trumpet, Maikel Vistel: tenor sax, Reinier Elizarde: bass, Lukmil Pérez: drums, Yuvisney Aguilar: percussion, Arnaldo Lescay: percussion

 

10 ❘ 02

Mo, 20:30 Uhr

Basel Jazz Orchestra

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Francesca Gaza: conductor, Bastien Rieser, Tobias Schneider, Sebastian Greschuk,Cesc Badia: trumpet/flugelhorn, Josh Schofield: alto/soprano saxes, Sara El Hachimi: alto sax/flute, Domenic Landolf: tenor sax/bass clarinet, Charley Rose: tenor sax, Linda Scharnagl: baritone sax/bass clarinet, Lucas Wirz, Lukas Reinert: trombone, Fernando Brox: trombone/flute, Yossi Itskovich: bass trombone, Michal Skwierczynski: guitar, Lorenzo Vitolo: piano, Gianni Narduzzi: bass, Marton Juhasz: drums

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Francesca Gaza: conductor, Bastien Rieser, Tobias Schneider, Sebastian Greschuk,Cesc Badia: trumpet/flugelhorn, Josh Schofield: alto/soprano saxes, Sara El Hachimi: alto sax/flute, Domenic Landolf: tenor sax/bass clarinet, Charley Rose: tenor sax, Linda Scharnagl: baritone sax/bass clarinet, Lucas Wirz, Lukas Reinert: trombone, Fernando Brox: trombone/flute, Yossi Itskovich: bass trombone, Michal Skwierczynski: guitar, Lorenzo Vitolo: piano, Gianni Narduzzi: bass, Marton Juhasz: drums

Basel Jazz Orchestra

Ein zauberhafter Abend mit sattem Orchesterklang, der unter die Haut geht.

Die 18-köpfige Band begeistert das bird’s-eye-Publikum nach wie vor mit ihrer differenzierten, wunderschönen Musik. Die kreative Wirkungsstätte von MusikerInnen und KomponistInnen aus Basel präsentiert eleganten, facettenreichen Big-Band-Sound, zeitgenössischen Jazz und eine Prise internationalen Flair. Ab und zu lädt die Band einen Gast ein – an diesem Abend zeigt sie ihre eigene geballte Schaffenskraft mit neuen, aber auch weiterentwickelten Kompositionen.

10 ❘ 02

  • Mo, 20:30 Uhr
  • Einmaliger Eintritt CHF 14.– / 8.–
  • Reservation
 

11+
12
 ❘ 02

Di und Mi, 20:30 Uhr

Loren Stillman Trio

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Loren Stillman: alto sax, Robert Landfermann: bass, Jonas Burgwinkel: drums

11+
12
 ❘ 02

  • Di und Mi, 20:30 Uhr
  • Einmaliger Eintritt CHF 14.– / 8.–
  • Reservation
  • Hörbeispiel

Loren Stillman Trio

Von der behutsamen Suche nach der Leichtigkeit in der Komplexität.

Saxophonist Loren Stillman lässt mit einer erfrischenden Mühelosigkeit und grosser Finesse musikalische Verflochtenheit natürlich und einfach erscheinen. Er dehnt seine kompositorischen Grenzen, indem er freifliessende Stücke kreiert, die ihre Wurzeln in der Musik den letzten 60 Jahre haben. In einem harmonischen Ganzen fängt er sämtliche Facetten über sanft zu laut, frei bis durchkomponiert und dicht zu reduziert ein. Das Trio schöpft aus der gleichen Quelle, die Musiker verstehen sich auf einer tieferen Ebene, die stark nachschwingt. Anspruchsvoll und wunderschön.

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Loren Stillman: alto sax, Robert Landfermann: bass, Jonas Burgwinkel: drums

 

13 ❘ 02

Do, 20:30 Uhr

Time is a blind Guide

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Ayumi Tanaka: piano, Leo S. Sander: cello, Håkon Aase: violin, Ole Morten Vågan: bass, Thomas Strønen: drums

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Ayumi Tanaka: piano, Leo S. Sander: cello, Håkon Aase: violin, Ole Morten Vågan: bass, Thomas Strønen: drums

Time is a blind Guide

Hypnotisierende Reise durch eine Soundlandschaft aus Jazz, Klassik und Folk.

Auf ihrer Pre-Release-Tour – ihr neues Album erscheint im Herbst bei ECM – macht «Time is a blind Guide» auch Halt im bird’s eye. Der minimalistische Sound dieser Band erhält durch den leichten, perkussiven Ansatz der Instrumente eine vibrierende Offenheit, die nachhallt. Die zarten Impulse mischen sich mit den bewusst gesetzten Harmonien und rhythmischen Akzenten und bilden einen feinen Klangteppich der ganz subtilen Art, der viele kleine Mosaiksteinchen zu einem strahlenden Gesamtkunstwerk zusammenfügt. Ein delikater Balanceakt zwischen dem Wechselspiel von Strukturen, Klängen, Melodien und Stille, der fasziniert.

13 ❘ 02

  • Do, 20:30 Uhr
  • Einmaliger Eintritt CHF 14.– / 8.–
  • Reservation
  • Hörbeispiel
 

14 ❘ 02

Fr, 20:30 Uhr

Equilibrium

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Sissel Vera Pettersen: vocals/soprano sax/electronics, Mikkel Ploug: guitar, Mona Matbou Riahi: clarinets

14 ❘ 02

  • Fr, 20:30 Uhr
  • Eintritt pro Set CHF 12.– / 8.–
  • Reservation
  • Hörbeispiel

Equilibrium

Betörende Begegnung von Jazz, Folk und Elektronik.

Equilibrium ist ein schillerndes Potpourri aus verschiedensten Genres: Die norwegische Sängerin und Saxophonistin Sissel Vera Pettersen lagert mit Effekten sphärisch Klang über Klang zu einer wabernden, dichten, hauchzarten Soundwolke. Der dänische Bandleader Mikkel Ploug setzt minimalistisch mit der Gitarre reizvolle Akzente, die wie schwirrende Lichtpunkte in das wogende Meer aus Stimme und Elektronik einfliessen. Zum ersten Mal ist die iranische Klarinettistin Mona Matbou Riahi dabei, die mit ihrem warmen, breiten Ton für eine wohltuende Erdung sorgt. Das Trio spielt vor allem Tracks von Plougs neuem Album «Lento».

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Sissel Vera Pettersen: vocals/soprano sax/electronics, Mikkel Ploug: guitar, Mona Matbou Riahi: clarinets

 

15 ❘ 02

Sa, 20:30 Uhr

Reinier Baas & Ben van Gelder

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Ben van Gelder: alto sax, Reinier Baas: guitar

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Ben van Gelder: alto sax, Reinier Baas: guitar

Reinier Baas & Ben van Gelder

Subtiles Tête-à-Tête in der Tradition des amerikanischen Jazz mit europäischem Flair.

Seit 15 Jahren spielen der versatile Gitarrist Reinier Baas und der lyrische Saxophonist Ben van Gelder zusammen und verstehen sich komplett intuitiv. Ihre Verbindung ist so tief, dass sie sofort die Stimmung und Absicht des andern spüren und umsetzen können. Mit ihrer komprimierten Intensität, Wärme und Verspieltheit können sie auch zu zweit die Energie halten und klingen wie eine grosse Band. Ihr neuestes Album «This is Water» ist von einer berühmten Rede des Schriftstellers David Foster Wallace inspiriert und ein wunderschöner Ausdruck ihrer einzigartigen, beeindruckenden Synergie.

15 ❘ 02

  • Sa, 20:30 Uhr
  • Eintritt pro Set CHF 12.– / 8.–
  • Reservation
  • Hörbeispiel
 

18 ❘ 02

Di, 20:30 Uhr

ASRA

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Ruben Kilchling: alto sax/flute, Michal Skwierczyński: guitar, Catherine Tang: piano/synths, Paul Pattusch: bass, Lucas Zibulski: drums

18 ❘ 02

  • Di, 20:30 Uhr
  • Einmaliger Eintritt CHF 14.– / 8.–
  • Reservation
  • Hörbeispiel

ASRA

Folk Jazz, der Träume wahr werden lässt.

Zwischen eingängig und herausfordernd, lokal und global, digital und analog beschäftigt sich ASRA unter der Leitung von Catherine Tang mit einer packenden, mitreissenden genreübergreifenden Musik: Eigene Kompositionen laden zu einer Reise zwischen amerikanischem und europäischem Jazz ein und führen durch schwebende Klanglandschaften der Popmusik. Gedanken und Ideen fliessend dabei unter warmen akustischen Bögen und elektroakustischem Flirren hindurch. Hier entsteht ein frischer Fussabdruck eines jungen Quintetts auf dem Weg zur Eigenständigkeit in musikalischer Sprache und Form.

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Ruben Kilchling: alto sax/flute, Michal Skwierczyński: guitar, Catherine Tang: piano/synths, Paul Pattusch: bass, Lucas Zibulski: drums

 

19 ❘ 02

Mi, 20:30 Uhr

LILAMORS

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Ana Čop: vocals, Jaka Arh: electronics/sax, Thilo Seevers: piano

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Ana Čop: vocals, Jaka Arh: electronics/sax, Thilo Seevers: piano

LILAMORS

Ein kostbarer Ruhemoment mit zeitgenössischer elektroakustischer Musik.

Das Debütalbum «When I Am Dead, My Dearest» von LILAMORS legt sich wie prickelnder Nebel auf die Haut. Das preisgekrönte Trio lässt verschiedene Stile mit einer verhaltenen Melancholie zusammenfliessen: Die kristallklare, poetische Stimme Ana Čops, das schneeflocken-sanfte Klavierspiel von Thilo Seevers und der subtile Einsatz von Jaka Arhs Elektronik und Saxofon bieten ein einzigartiges, stilfluides Musikerlebnis mit einer mystischen Atmosphäre zwischen Realität und Traum. Ihre Konzerte ähneln einer Klangmeditation und lassen das Publikum in einen tiefen Zustand der Ruhe und Entspannung eintauchen. Also, Drink bestellen, tief durchatmen, zurücklehnen und geniessen.

19 ❘ 02

  • Mi, 20:30 Uhr
  • Einmaliger Eintritt CHF 14.– / 8.–
  • Reservation
  • Hörbeispiel
 

20 ❘ 02

Do, 20:30 Uhr

Samuel Blaser – Russ Lossing – Billy Mintz ::: TRIPLE DIP

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Samuel Blaser: trombone, Russ Lossing: piano, Billy Mintz: drums

20 ❘ 02

  • Do, 20:30 Uhr
  • Einmaliger Eintritt CHF 14.– / 8.–
  • Reservation
  • Hörbeispiel

Samuel Blaser – Russ Lossing – Billy Mintz ::: TRIPLE DIP

Freier Ausdruck mit origineller Besetzung.

Der virtuose Schweizer Posaunist Samuel Blaser fällt durch seinen prägnanten Ton auf, den er je nach Wunsch perfekt modulieren kann. Mit dem feinfühligen Pianisten Russ Lossing und dem versatilen Schlagzeuger Billy Mintz kreiert er eine brillante, energisch-lyrische Musik, die sich bewusst die Fülle von Klangfarben zunutze macht, um die eigene Stimme voll auskosten und erforschen zu können. Die drei machen den «Trialog» zu einer grossen Kunstform und kreieren einen freien, schillernden Musikkosmos, der beeindruckt.

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Samuel Blaser: trombone, Russ Lossing: piano, Billy Mintz: drums

 

21+
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 ❘ 02

Fr und Sa, 20:30 Uhr

Cacha Mundinho

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Joana Almeida: vocals/guitar, Maripepa Contreras: oboe/duduk, Bence Huszar: bass/cello, Sjahin During: percussion

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Joana Almeida: vocals/guitar, Maripepa Contreras: oboe/duduk, Bence Huszar: bass/cello, Sjahin During: percussion

Cacha Mundinho

Mitreissender, zeitgenössischer Ethno-Jazz.

Cacha Mundinho, übersetzt « fange eine kleine Welt», der portugiesischen Sängerin und Gitarristin Joana Almeida, macht genau das: Die Musik umfasst eine ganze Welt von Stilen, Gefühlen und Kulturen auf eine erfrischende, fesselnde Art. Nebst den Einflüssen aus Nordafrika, dem Nahen Osten und Indien bringt Almeida ihre eigene herbe iberische Leidenschaft und portugiesische Fado-Wehmut mit ein. Dieser komplett eigene, unverkennbare Sound betört die Sinne, nicht zuletzt auch dank der pikanten Instrumentierung von Gitarre, Oboe, Duduk (armenische Flöte), Bass, Cello und Perkussion. Ein berauschendes, intensives Hörerlebnis.

21+
22
 ❘ 02

  • Fr und Sa, 20:30 Uhr
  • Eintritt pro Set CHF 12.– / 8.–
  • Reservation
  • Hörbeispiel
 

25+
26
 ❘ 02

Di und Mi, 20:30 Uhr

The Source

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Øyvind Brække: trombone, Trygve Seim: tenor/soprano sax, Mats Eilertsen: bass, Per Oddvar Johansen: drums

25+
26
 ❘ 02

  • Di und Mi, 20:30 Uhr
  • Einmaliger Eintritt CHF 14.– / 8.–
  • Reservation
  • Hörbeispiel

The Source

Das norwegische Quartett überzeugt mit einer feinfühligen, extravaganten Fusion aus lyrischen Melodien und energetischem Puls.

Mit Bläsern, Bass und Drums kreiert diese aussergewöhnliche Band ein exquisites Gleichgewicht. Die satten, meist ruhig gehaltenen Linien der Posaune (Øyvind Brække) und des Saxofons (Trygve Seim) kokettieren verhalten mit dem flatternden, vibrierenden Rhythmus von Bassist Mats Eilertsen und Drummer Per Oddvar Johansen. Die Musiker nutzen bewusst verschiedene Tempi, um Stimmungen zu transportieren – ihre Homogenität und rhythmische Präzision hierbei ist brillant.

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Øyvind Brække: trombone, Trygve Seim: tenor/soprano sax, Mats Eilertsen: bass, Per Oddvar Johansen: drums

 

27 ❘ 02

Do, 20:30 Uhr

Duo Series – 1. Set

Tim Garland – Jason Rebello

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Tim Garland: tenor/soprano saxes, Jason Rebello: piano

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Tim Garland: tenor/soprano saxes, Jason Rebello: piano

Duo Series – 1. Set

Tim Garland – Jason Rebello

Ein Duo der sanften Töne und wunderschönen Melodien.

Ein Hauch der grossen, weiten Musikwelt weht, wenn sich die beiden renommierten britischen Jazzmusiker Jason Rebello und Tim Garland mit ihrem feinen Understatement bis ins Herz spielen. Der langjährige Sting Pianist Jason Rebello und Chick Coreas Saxophonist Tim Garland zelebrieren ihre persönliche und musikalische Freundschaft mit der Veröffentlichung ihres Duo Albums «Life To Life». Die beiden lassen sich Raum und geben sich feinfühlig die nötige Unterstützung für perlende Melodien und süffige Soli. Ein strahlender Beweis einer wunderschön klingenden Freundschaft.

27 ❘ 02

  • Do, 20:30 Uhr
  • Einmaliger Eintritt CHF 14.– / 8.–
  • Reservation
  • Hörbeispiel
 

27 ❘ 02

Do, 21:45 Uhr

Duo Series – 2. Set

Izumi Kimura & Gerry Hemingway

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Izumi Kimura: piano, Gerry Hemingway: drums/vibes

27 ❘ 02

  • Do, 21:45 Uhr
  • Einmaliger Eintritt CHF 14.– / 8.–
  • Hörbeispiel

Duo Series – 2. Set

Izumi Kimura & Gerry Hemingway

Der zweite Teil der Duo Series bietet ein präzises Klanguniversum.

Die japanische Pianistin Izumi Kimura und der US-Drummer Gerry Hemingway, der heute in der Schweiz lebt, verstehen sich intuitiv. Nahtlos bewegen sie sich zwischen formalen Strukturen, perkussiven Ausbrüchen, fein gesponnenen Sound-Puzzeln und expressiven Soli. Auch in den freien Passagen hört man die Liebe zum Rhythmus und zur Melodie, die Hemingway hervorhebt, in dem er ergänzende tonale Linien auf dem Vibraphon oder den Drums spielt, während Kimura mit ihrem trockenen Stakkato-Anschlag die komplexen Konstruktionen von Hemingway verstärkt und ergänzt.

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Izumi Kimura: piano, Gerry Hemingway: drums/vibes

 

28 ❘ 02
+01 ❘ 03

Fr und Sa, 20:30 Uhr

Colin Vallon Trio

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Colin Vallon: piano, Patrice Moret: bass, Julian Sartorius: drums

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Colin Vallon: piano, Patrice Moret: bass, Julian Sartorius: drums

Colin Vallon Trio

Auf seiner Release-Tour kommt das grandiose Trio mit «Samares» auch ins bird’s eye.

Als Samares (Deutsch: Samara) bezeichnet man Baumsamen mit Flügeln, die von den Bäumen fliegen, um in der Umgebung weitere Bäume wachsen zu lassen. Die Musik vom Colin Vallon Trio lässt ihre Melodien genauso in der Luft tanzen, nimmt unerwartete Wendungen und kann auch mal bei einem stürmischen Energieausbruch weit davongetragen werden. Das Trio verflicht die starken Persönlichkeiten der Musiker zu einer konzentrierten, ergreifenden Atmosphäre aus Klang, Ruhe und Rhythmus. Es webt ein dichtes Melodien-Blätterdach, das über einen rhythmischen Stamm tief verwurzelt ist. Die Äste strecken sich und blühen – manchmal sanft, manchmal heftig. Diese Musik glüht in einem warmen Licht, das lange Schatten wirft.

28 ❘ 02
+01 ❘ 03

  • Fr und Sa, 20:30 Uhr
  • Eintritt pro Set CHF 12.– / 8.–
  • Reservation
  • Hörbeispiel
 
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