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FEBRUAR 2025

18 ❘ 02

Di, 20:30 Uhr

ASRA

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Ruben Kilchling: alto sax/flute, Michal Skwierczyński: guitar, Catherine Tang: piano/synths, Paul Pattusch: bass, Lucas Zibulski: drums

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Ruben Kilchling: alto sax/flute, Michal Skwierczyński: guitar, Catherine Tang: piano/synths, Paul Pattusch: bass, Lucas Zibulski: drums

ASRA

Folk Jazz, der Träume wahr werden lässt.

Zwischen eingängig und herausfordernd, lokal und global, digital und analog beschäftigt sich ASRA unter der Leitung von Catherine Tang mit einer packenden, mitreissenden genreübergreifenden Musik: Eigene Kompositionen laden zu einer Reise zwischen amerikanischem und europäischem Jazz ein und führen durch schwebende Klanglandschaften der Popmusik. Gedanken und Ideen fliessend dabei unter warmen akustischen Bögen und elektroakustischem Flirren hindurch. Hier entsteht ein frischer Fussabdruck eines jungen Quintetts auf dem Weg zur Eigenständigkeit in musikalischer Sprache und Form.

18 ❘ 02

  • Di, 20:30 Uhr
  • Einmaliger Eintritt CHF 14.– / 8.–
  • Reservation
  • Hörbeispiel
 

19 ❘ 02

Mi, 20:30 Uhr

LILAMORS

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Ana Čop: vocals, Jaka Arh: electronics/sax, Thilo Seevers: piano

19 ❘ 02

  • Mi, 20:30 Uhr
  • Einmaliger Eintritt CHF 14.– / 8.–
  • Reservation
  • Hörbeispiel

LILAMORS

Ein kostbarer Ruhemoment mit zeitgenössischer elektroakustischer Musik.

Das Debütalbum «When I Am Dead, My Dearest» von LILAMORS legt sich wie prickelnder Nebel auf die Haut. Das preisgekrönte Trio lässt verschiedene Stile mit einer verhaltenen Melancholie zusammenfliessen: Die kristallklare, poetische Stimme Ana Čops, das schneeflocken-sanfte Klavierspiel von Thilo Seevers und der subtile Einsatz von Jaka Arhs Elektronik und Saxofon bieten ein einzigartiges, stilfluides Musikerlebnis mit einer mystischen Atmosphäre zwischen Realität und Traum. Ihre Konzerte ähneln einer Klangmeditation und lassen das Publikum in einen tiefen Zustand der Ruhe und Entspannung eintauchen. Also, Drink bestellen, tief durchatmen, zurücklehnen und geniessen.

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Ana Čop: vocals, Jaka Arh: electronics/sax, Thilo Seevers: piano

 

20 ❘ 02

Do, 20:30 Uhr

Samuel Blaser – Russ Lossing – Billy Mintz ::: TRIPLE DIP

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Samuel Blaser: trombone, Russ Lossing: piano, Billy Mintz: drums

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Samuel Blaser: trombone, Russ Lossing: piano, Billy Mintz: drums

Samuel Blaser – Russ Lossing – Billy Mintz ::: TRIPLE DIP

Freier Ausdruck mit origineller Besetzung.

Der virtuose Schweizer Posaunist Samuel Blaser fällt durch seinen prägnanten Ton auf, den er je nach Wunsch perfekt modulieren kann. Mit dem feinfühligen Pianisten Russ Lossing und dem versatilen Schlagzeuger Billy Mintz kreiert er eine brillante, energisch-lyrische Musik, die sich bewusst die Fülle von Klangfarben zunutze macht, um die eigene Stimme voll auskosten und erforschen zu können. Die drei machen den «Trialog» zu einer grossen Kunstform und kreieren einen freien, schillernden Musikkosmos, der beeindruckt.

20 ❘ 02

  • Do, 20:30 Uhr
  • Einmaliger Eintritt CHF 14.– / 8.–
  • Reservation
  • Hörbeispiel
 

21+
22
 ❘ 02

Fr und Sa, 20:30 Uhr

Cacha Mundinho

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Joana Almeida: vocals/guitar, Maripepa Contreras: oboe/duduk, Bence Huszar: bass/cello, Sjahin During: percussion

21+
22
 ❘ 02

  • Fr und Sa, 20:30 Uhr
  • Eintritt pro Set CHF 12.– / 8.–
  • Reservation
  • Hörbeispiel

Cacha Mundinho

Mitreissender, zeitgenössischer Ethno-Jazz.

Cacha Mundinho, übersetzt « fange eine kleine Welt», der portugiesischen Sängerin und Gitarristin Joana Almeida, macht genau das: Die Musik umfasst eine ganze Welt von Stilen, Gefühlen und Kulturen auf eine erfrischende, fesselnde Art. Nebst den Einflüssen aus Nordafrika, dem Nahen Osten und Indien bringt Almeida ihre eigene herbe iberische Leidenschaft und portugiesische Fado-Wehmut mit ein. Dieser komplett eigene, unverkennbare Sound betört die Sinne, nicht zuletzt auch dank der pikanten Instrumentierung von Gitarre, Oboe, Duduk (armenische Flöte), Bass, Cello und Perkussion. Ein berauschendes, intensives Hörerlebnis.

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Joana Almeida: vocals/guitar, Maripepa Contreras: oboe/duduk, Bence Huszar: bass/cello, Sjahin During: percussion

 

25+
26
 ❘ 02

Di und Mi, 20:30 Uhr

The Source

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Øyvind Brække: trombone, Trygve Seim: tenor/soprano sax, Mats Eilertsen: bass, Per Oddvar Johansen: drums

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Øyvind Brække: trombone, Trygve Seim: tenor/soprano sax, Mats Eilertsen: bass, Per Oddvar Johansen: drums

The Source

Das norwegische Quartett überzeugt mit einer feinfühligen, extravaganten Fusion aus lyrischen Melodien und energetischem Puls.

Mit Bläsern, Bass und Drums kreiert diese aussergewöhnliche Band ein exquisites Gleichgewicht. Die satten, meist ruhig gehaltenen Linien der Posaune (Øyvind Brække) und des Saxofons (Trygve Seim) kokettieren verhalten mit dem flatternden, vibrierenden Rhythmus von Bassist Mats Eilertsen und Drummer Per Oddvar Johansen. Die Musiker nutzen bewusst verschiedene Tempi, um Stimmungen zu transportieren – ihre Homogenität und rhythmische Präzision hierbei ist brillant.

25+
26
 ❘ 02

  • Di und Mi, 20:30 Uhr
  • Einmaliger Eintritt CHF 14.– / 8.–
  • Reservation
  • Hörbeispiel
 

27 ❘ 02

Do, 20:30 Uhr

Duo Series – 1. Set

Tim Garland – Jason Rebello

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Tim Garland: tenor/soprano saxes, Jason Rebello: piano

27 ❘ 02

  • Do, 20:30 Uhr
  • Einmaliger Eintritt CHF 14.– / 8.–
  • Reservation
  • Hörbeispiel

Duo Series – 1. Set

Tim Garland – Jason Rebello

Ein Duo der sanften Töne und wunderschönen Melodien.

Ein Hauch der grossen, weiten Musikwelt weht, wenn sich die beiden renommierten britischen Jazzmusiker Jason Rebello und Tim Garland mit ihrem feinen Understatement bis ins Herz spielen. Der langjährige Sting Pianist Jason Rebello und Chick Coreas Saxophonist Tim Garland zelebrieren ihre persönliche und musikalische Freundschaft mit der Veröffentlichung ihres Duo Albums «Life To Life». Die beiden lassen sich Raum und geben sich feinfühlig die nötige Unterstützung für perlende Melodien und süffige Soli. Ein strahlender Beweis einer wunderschön klingenden Freundschaft.

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Tim Garland: tenor/soprano saxes, Jason Rebello: piano

 

27 ❘ 02

Do, 21:45 Uhr

Duo Series – 2. Set

Izumi Kimura & Gerry Hemingway

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Izumi Kimura: piano, Gerry Hemingway: drums/vibes

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Izumi Kimura: piano, Gerry Hemingway: drums/vibes

Duo Series – 2. Set

Izumi Kimura & Gerry Hemingway

Der zweite Teil der Duo Series bietet ein präzises Klanguniversum.

Die japanische Pianistin Izumi Kimura und der US-Drummer Gerry Hemingway, der heute in der Schweiz lebt, verstehen sich intuitiv. Nahtlos bewegen sie sich zwischen formalen Strukturen, perkussiven Ausbrüchen, fein gesponnenen Sound-Puzzeln und expressiven Soli. Auch in den freien Passagen hört man die Liebe zum Rhythmus und zur Melodie, die Hemingway hervorhebt, in dem er ergänzende tonale Linien auf dem Vibraphon oder den Drums spielt, während Kimura mit ihrem trockenen Stakkato-Anschlag die komplexen Konstruktionen von Hemingway verstärkt und ergänzt.

27 ❘ 02

  • Do, 21:45 Uhr
  • Einmaliger Eintritt CHF 14.– / 8.–
  • Hörbeispiel
 

28 ❘ 02

Fr, 16:00 Uhr
Museum Tinguely

Roche’n’Jazz: Jazz im Museum Tinguely

Colin Vallon Trio

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28 ❘ 02

  • Fr, 16:00 Uhr ❘ Museum Tinguely
  • Flyer

Roche’n’Jazz: Jazz im Museum Tinguely

Colin Vallon Trio

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28 ❘ 02
+01 ❘ 03

Fr und Sa, 20:30 Uhr

Colin Vallon Trio

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Colin Vallon: piano, Patrice Moret: bass, Julian Sartorius: drums

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Colin Vallon: piano, Patrice Moret: bass, Julian Sartorius: drums

Colin Vallon Trio

Auf seiner Release-Tour kommt das grandiose Trio mit «Samares» auch ins bird’s eye.

Als Samares (Deutsch: Samara) bezeichnet man Baumsamen mit Flügeln, die von den Bäumen fliegen, um in der Umgebung weitere Bäume wachsen zu lassen. Die Musik vom Colin Vallon Trio lässt ihre Melodien genauso in der Luft tanzen, nimmt unerwartete Wendungen und kann auch mal bei einem stürmischen Energieausbruch weit davongetragen werden. Das Trio verflicht die starken Persönlichkeiten der Musiker zu einer konzentrierten, ergreifenden Atmosphäre aus Klang, Ruhe und Rhythmus. Es webt ein dichtes Melodien-Blätterdach, das über einen rhythmischen Stamm tief verwurzelt ist. Die Äste strecken sich und blühen – manchmal sanft, manchmal heftig. Diese Musik glüht in einem warmen Licht, das lange Schatten wirft.

28 ❘ 02
+01 ❘ 03

  • Fr und Sa, 20:30 Uhr
  • Eintritt pro Set CHF 12.– / 8.–
  • Reservation
  • Hörbeispiel
 

MÄRZ 2025

 

04+
05
 ❘ 03

Di und Mi, 20:30 Uhr

Alex Hitchcock Quintet

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Alexandra Ridout: trumpet, Alex Hitchcock: tenor sax, Will Barry: piano, Mats Sandahl: bass, Marc Michel: drums

04+
05
 ❘ 03

  • Di und Mi, 20:30 Uhr
  • Einmaliger Eintritt CHF 14.– / 8.–
  • Reservation
  • Hörbeispiel

Alex Hitchcock Quintet

Energetisierender Jazz aus dem Big Apple.

Das unverwechselbare Saxophonspiel New Yorker Alex Hitchcock mit seinem tragenden Ton und die präzise, wandelbare Trompeterin Alexandra Ridout katapultieren zusammen mit der hervorragenden Rhythm Section die Vitalität und Strahlkraft des Hard Bop auf ein zeitgenössisches Niveau. Sie begeistern dabei mit differenzierten Stimmungen, schönen Linienführungen und subtilem Groove. Der in England geborene Hitchcock gilt als einer der führenden Stimmen in der internationalen Jazzszene und dies zu Recht. Seine unglaubliche Technik und das intuitive Erfassen von Harmonien gepaart mit seiner progressiven und doch lyrischen Art, Geschichten zu erzählen, überzeugen auf jeder Ebene.

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Alexandra Ridout: trumpet, Alex Hitchcock: tenor sax, Will Barry: piano, Mats Sandahl: bass, Marc Michel: drums

 

06 ❘ 03

Do, 20:30 Uhr

In Zusammenarbeit mit Offbeat (50 Years!)

Jeremy Pelt Quintet

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Jeremy Pelt: trumpet, Jalen Baker: vibes, Misha Mendelenko: guitar, Leighton Harrell: bass, Jared Spears: drums

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Jeremy Pelt: trumpet, Jalen Baker: vibes, Misha Mendelenko: guitar, Leighton Harrell: bass, Jared Spears: drums

In Zusammenarbeit mit Offbeat (50 Years!)

Jeremy Pelt Quintet

Die US-Jazzkoryphäe begeistert auf ihrer Release-Tour auch im bird’s eye.

Der dynamische und doch subtile Trompeter Jeremy Pelt mit seinem kristallklaren Ton bringt auf seinem neuesten Album «Woven» verschiedenste Einflüsse auf eine kohärente, elegante und packende Art zusammen. Mit einer entspannten Innigkeit und einer virtuosen Leichtigkeit erforscht er neue Dimensionen des Jazz und hält dabei feinfühlig die Balance zwischen Innovation und erzählerischer, emotionaler Tiefe. Von Neo-Bop über hart-treibende Rhythmen bis zu berührend intimen Balladen fliesst seine Musik zu einem vibrierenden, dichten Fusion-Sound zusammen.

06 ❘ 03

  • Do, 20:30 Uhr
  • Einmaliger Eintritt CHF 14.– / 8.–
  • Reservation
  • Hörbeispiel
 

07 ❘ 03

Fr, 20:30 Uhr

European Jazz Meeting

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Max Ionata: tenor sax , Martin Sasse: piano, Dominik Schürmann: bass, Frits Landesbergen: drums Joost van Schaik: drums

07 ❘ 03

  • Fr, 20:30 Uhr
  • Eintritt pro Set CHF 12.– / 8.–
  • Reservation
  • Hörbeispiel

European Jazz Meeting

Eleganter Mainstream in der Tradition der Swing- Bebop- und Hardbop-Ära.

«European Jazz Meeting» ist ein länderübergreifendes Projekt, bei dem sich vier Seelenverwandte aus ganz Europa zusammengefunden haben, um ihrer Vorliebe für einen stabilen Groove, unerschütterlichen Swing, starke Melodien und fein gedrechselte Harmonik zu frönen. Dieses musikalische Credo steht im Zentrum ihres eigenständigen, ästhetisch lupenreinen Klangs, in den sie mit Eigenkompositionen unterschiedliche stilistische Einflüsse und Rhythmen einbringen. Die Band präsentiert das Programm ihres neuen Albums «The Basel Sessions».

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Max Ionata: tenor sax , Martin Sasse: piano, Dominik Schürmann: bass, Frits Landesbergen: drums Joost van Schaik: drums

 

08 ❘ 03

Sa, 20:30 Uhr

Anna Kalk Quartet

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Anna Kalk: guitar, Paul Butscher: trumpet, Loïc Baillod: bass, Xavier Kaeser: drums

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Anna Kalk: guitar, Paul Butscher: trumpet, Loïc Baillod: bass, Xavier Kaeser: drums

Anna Kalk Quartet

Sphärischer, zeitgenössischer Jazz, der unter die Haut geht.

Das dynamische Anna Kalk Quartett hat soeben sein Album «different times» herausgebracht und fasziniert mit einer ergreifenden Introspektive der dunkleren Seiten des Lebens – der Kämpfe und der Bitterkeit. In fliessenden Wogen erschafft Kalk Stimmungen, die das Publikum traumwandlerisch umfangen, bewegen und Trost spenden. Die Musik der geschmeidigen Gitarristin lebt von Kontrasten: Mit kantigen Rhythmen und treibenden Basslinien, die im Gegensatz zu weiten Melodien und sanften Klanglandschaften stehen, veranschaulicht sie die Intensität und Melancholie, die man im Laufe der Veränderungen des Lebens spürt.

08 ❘ 03

  • Sa, 20:30 Uhr
  • Eintritt pro Set CHF 12.– / 8.–
  • Reservation
  • Hörbeispiel
 

10–
12
 ❘ 03

Fasnachtspause

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10–
12
 ❘ 03

Fasnachtspause

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13 ❘ 03

Do, 20:30 Uhr

1. Set

Esther Sévérac Solo

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Esther Sévérac: harp/efx

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Esther Sévérac: harp/efx

1. Set

Esther Sévérac Solo

Märchenhafte Reise durch Klassik, Jazz, Folk und Elektronik.

Harfenistin Esther Sévérac erzählt mit Charisma und der Fähigkeit, alleine Spannung und Dynamik aufzubauen, mitreissende Geschichten über Hexen und ausserirdische Hunde. Mit ihrer Harfe vermag sie ungewöhnliche Klänge und Sounds zu kreieren, die zwischen verschiedenen Genres mäandern, stets im Fluss eines Ganzen. Durch die Kombination von analogen und digitalen Effekten lässt sie das Klischee des Engelsinstruments Harfe weit hinter sich und fesselt vom ersten Ton an.

13 ❘ 03

  • Do, 20:30 Uhr
  • Einmaliger Eintritt CHF 14.– / 8.–
  • Reservation
  • Hörbeispiel
 

13 ❘ 03

Do, 21:45 Uhr

2. Set

RLM featuring Gaston Bandimic

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Gaston Bandimic: rap, MISS C-LINE: rap/vocals/percussion, François Lana: synths/sampler, Jonas Ruther: drums

13 ❘ 03

  • Do, 21:45 Uhr
  • Einmaliger Eintritt CHF 14.– / 8.–

2. Set

RLM featuring Gaston Bandimic

Wuchtiger Mix aus Indie Rap, Jazz, Electronica und psychedelischen Sound-Strukturen.

Die Liebe zum Groove und der Drang, Genre-Grenzen immer wieder lustvoll auszuweiten und sogar zu sprengen, verbindet dieses aussergewöhnliche, kreative Trio. Deftige Hip-Hop Beats, von Jonas Ruther an den Drums funkig gespielt, liefern den Boden für François Lanas Sound-Kulisse, die von exzentrisch bis zu psychedelisch reicht. Miss C-LINEs wilde Reime und Effekte erzeugen den Funken, der dieses gewaltige Gesamtkunstwerk zum Knistern und Abheben bringt. RLM hat für dieses Konzert den beeindruckenden, senegalesischen Rapper Gaston Bandimic eingeladen, der auf Wolof rappt und die geladene Stimmung zu einem rhythmischen Feuer entfacht. Ein intensives musikalisches Experiment für Fans der zeitgenössischen Underground-Szene.

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Gaston Bandimic: rap, MISS C-LINE: rap/vocals/percussion, François Lana: synths/sampler, Jonas Ruther: drums

 

14+
15
 ❘ 03

Fr und Sa, 20:30 Uhr

Skyjack

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Andreas Tschopp: trombone, Marc Stucki: tenor sax, Kyle Shepherd: piano, Shane Cooper: bass, Jonno Sweetman: drums

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Andreas Tschopp: trombone, Marc Stucki: tenor sax, Kyle Shepherd: piano, Shane Cooper: bass, Jonno Sweetman: drums

Skyjack

Kraftvoller Jazz mit mitreissendem, südafrikanischem Groove.

Das Jazzkollektiv Skyjack, Jazzmusiker aus Südafrika und der Schweiz, kommt auf seiner Release-Tour mit «Light Cycle» auch zu uns. Verschiedene Kulturen treffen auf erfahrene Musikerpersönlichkeiten und wirken zusammen wie ein Katalysator: Die Musik eruptiert als eine geballte Ladung treibender Rhythmen mit Cape-Jazz-Einflüssen, ausdrucksstarken, virtuosen Soli und dichten Harmonien. Marc Stucki und Andreas Tschopp bilden den extrovertierten Kontrapunkt zu dem lyrischen Pianospiel des feinfühligen Kyle Shepherd und dem wohlklingenden Bass Shane Coopers. Drummer Jonno Sweetman liefert mit seinen energetischen Beats die vibrierende Basis für diese wunderschöne «Entführung».

14+
15
 ❘ 03

  • Fr und Sa, 20:30 Uhr
  • Eintritt pro Set CHF 12.– / 8.–
  • Reservation
  • Hörbeispiel
 

17 ❘ 03

Mo, 20:30 Uhr

Big Band Night

Basel Jazz Orchestra

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Francesca Gaza: conductor, Bastien Rieser, Tobias Schneider, Sebastian Greschuk, Álvaro Ocón: trumpet/flugelhorn, Josh Schofield: alto/soprano saxes, Sara El Hachimi: alto sax/flute, Baptiste Stanek: tenor sax/clarinet, Charley Rose: tenor sax, Charlotte Lang: baritone sax/bass clarinet, Lucas Wirz, Lukas Reinert: trombone, Fernando Brox: trombone/flute, Yossi Itskovich: bass trombone, Michal Skwierczynski: guitar, Lorenzo Vitolo: piano, Gianni Narduzzi: bass, Marton Juhasz: drums

17 ❘ 03

  • Mo, 20:30 Uhr
  • Einmaliger Eintritt CHF 14.– / 8.–
  • Reservation

Big Band Night

Basel Jazz Orchestra

Ein zauberhafter Abend mit sattem Orchesterklang – wie Balsam für die Seele.

Die lokale Big Band begeistert das bird’s-eye-Publikum immer wieder mit ihrer differenzierten, wunderschönen Musik. Die kreative Wirkungsstätte von MusikerInnen und KomponistInnen aus Basel präsentiert eleganten, facettenreichen Big-Band-Sound, zeitgenössischen Jazz und eine Prise internationales Flair. Ab und zu lädt die Band einen Gast ein – an diesem Abend zeigt sie ihre eigene geballte Schaffenskraft mit neuen, aber auch weiterentwickelten Kompositionen.

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Francesca Gaza: conductor, Bastien Rieser, Tobias Schneider, Sebastian Greschuk, Álvaro Ocón: trumpet/flugelhorn, Josh Schofield: alto/soprano saxes, Sara El Hachimi: alto sax/flute, Baptiste Stanek: tenor sax/clarinet, Charley Rose: tenor sax, Charlotte Lang: baritone sax/bass clarinet, Lucas Wirz, Lukas Reinert: trombone, Fernando Brox: trombone/flute, Yossi Itskovich: bass trombone, Michal Skwierczynski: guitar, Lorenzo Vitolo: piano, Gianni Narduzzi: bass, Marton Juhasz: drums

 

18+
19
 ❘ 03

Di und Mi, 20:30 Uhr

Gauthier Toux Trio

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Gauthier Toux: piano, Simon Tailleu: bass, Maxence Sibille: drums

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Gauthier Toux: piano, Simon Tailleu: bass, Maxence Sibille: drums

Gauthier Toux Trio

Abtauchen in einen sinnlichen, dichten Musikkosmos.

Das Gauthier Toux Trio schlägt das Publikum mit einer innigen, achtsamen Intensität sofort in den Bann. Mit seinen grandiosen Mitmusikern kreiert Pianist Gauthier Toux vibrierende, wehmütige Klangwelten, getränkt mit intensiven, sich wiederholenden Melodien, impressionistischen Harmonien und einem fliessenden Rhythmus, der die Klänge weiterträgt. Toux poetische, facettenreiche Klangvorstellungen lassen schillernde, zauberhafte Bilder im Innern entstehen und berühren tief. Eine hauchzarte, faszinierende Klangreise, aus der man nicht mehr auftauchen möchte.

18+
19
 ❘ 03

  • Di und Mi, 20:30 Uhr
  • Einmaliger Eintritt CHF 14.– / 8.–
  • Reservation
  • Hörbeispiel
 

20 ❘ 03

Do, 20:30 Uhr

Kaisa's Machine

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Max Light: guitar, Eden Ladin: piano, Kaisa Mäensivu: bass, Joe Peri: drums

20 ❘ 03

  • Do, 20:30 Uhr
  • Einmaliger Eintritt CHF 14.– / 8.–
  • Reservation
  • Hörbeispiel

Kaisa's Machine

Apartes Kleinod mit finnischem Einfluss und New Yorker Drive.

Aus der Straight-Ahead-Szene kommend, eröffnete sich für die junge finnische Bassistin Kaisa Mäensivu im Big Apple eine neue, inspirierende Welt. Durchtränkt mit der pulsierenden Magie und Schaffenskraft dieser Stadt, zeigt die Künstlerin eine progressivere, zeitgenössische Seite ihrer Musik, die durch eine innere Ausgeglichenheit fein ausbalanciert wirkt. Ihre filigranen Melodien, mal mitreissend, mal schwermütig und zauberhaft, spiegeln mit einer Prise skandinavischer Melancholie das Wechselbad ihrer Gefühle auf wunderschöne Weise wider.

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Max Light: guitar, Eden Ladin: piano, Kaisa Mäensivu: bass, Joe Peri: drums

 

21+
22
 ❘ 03

Fr und Sa, 20:30 Uhr

In Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Afrikastudien

Ingoma Busuku

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Paras Dlamini: vocals, Linda Sikhakhane: tenor sax, Colin Vallon: piano, Géraud Portal: bass, Jonas Ruther: drums

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Paras Dlamini: vocals, Linda Sikhakhane: tenor sax, Colin Vallon: piano, Géraud Portal: bass, Jonas Ruther: drums

In Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Afrikastudien

Ingoma Busuku

Spirituelle Musik, die zum Tanzen, Meditieren und zur Selbstreflektion einlädt.

Der Jazz Südafrikas ist eine groovige Erkundung verschiedener sprachlicher Kadenzen. In diesem Fall drückt sich der Sänger Parras Dlamini in seiner Muttersprache Zulu aus, aber seine stilistischen Nuancen offenbaren seine vielschichtigen Inspirationen – lokale, kontinentale und internationale. Ingoma Busuku (Lied der Nacht) ist ein poetischer Ausdruck, der sich an geheime und heilige Mantras, Gebete, Liebesballaden und -bekundungen sowie an das Selbst, das höchste Wesen und die Ahnen richtet.

21+
22
 ❘ 03

  • Fr und Sa, 20:30 Uhr
  • Eintritt pro Set CHF 12.– / 8.–
  • Reservation
 

23 ❘ 03

So, 11:00 Uhr

Kinderkonzert

Lukas und Wale

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Charlotte Lang: alto/baritone saxes/flute/vocals, Tim Hüllstrung: guitar/vocals, Pino Zortea: e-bass/vocals, Janis Jaunalksnis: drums

23 ❘ 03

  • So, 11:00 Uhr
  • Einmaliger Eintritt
    Erwachsene 14.– / Kinder 8.–
  • Reservation
  • Hörbeispiel

Kinderkonzert

Lukas und Wale

Auf den Spuren des Jazz – ein musikalisches Live-Hörspiel für Jung und Alt.

Der junge Lukas und der alte Matrose Wale umsegeln zusammen die Welt, um den Jazz zu entdecken. Ihre abenteuerliche Reise führt sie nach Stockholm, dann Tokyo, an den Karneval von Rio de Janeiro, nach New York bis hin zu einer Feier auf Kap Verde. An jeder dieser Stationen spielen die MusikerInnen eigens dafür komponierte Songs und improvisieren dazu. Auf einer Leinwand projizierte Bilder veranschaulichen die Geschichte noch weiter. Ein mitreissendes und inspirierendes Gesamterlebnis von Musik, Bild und Text, das auch zum Mitmachen animiert.

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Charlotte Lang: alto/baritone saxes/flute/vocals, Tim Hüllstrung: guitar/vocals, Pino Zortea: e-bass/vocals, Janis Jaunalksnis: drums

 

25+
26
 ❘ 03

Di und Mi, 20:30 Uhr

Aphorism Quartet

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Domenic Landolf: tenor/soprano saxes/bass clarinet, Michael Beck: piano, Arne Huber: bass, Jorge Rossy: drums/vibes

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Domenic Landolf: tenor/soprano saxes/bass clarinet, Michael Beck: piano, Arne Huber: bass, Jorge Rossy: drums/vibes

Aphorism Quartet

Eleganter Seiltanz zwischen Konstruktion und freier Improvisation.

Nebst einfachen, offenen Strukturen lässt sich diese hervorragende Band auch gerne auf harmonisch komplexe Jazz-Kompositionen und rhythmisch kraftvolle, hymnische Stücke ein. Sie begeistert durch eine kammermusikalische Sensibilität für den Gesamtklang. Die Musiker entwickeln ein feinfühliges Interplay und suchen stets den authentischen Ausdruck – frei von oberflächlichen Klischees oder virtuoser Selbstdarstellung. Der Aphorismus – ein knapp formulierter Satz, der vielfältige Interpretationsmöglichkeiten bietet – spiegelt die ästhetische Haltung dieser Formation perfekt wider.

25+
26
 ❘ 03

  • Di und Mi, 20:30 Uhr
  • Einmaliger Eintritt CHF 14.– / 8.–
  • Reservation
 

27 ❘ 03

Do, 20:30 Uhr

Manon Mullener Quintet

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Victor Decamp: trombone, Samuel Urscheler: tenor sax, Rodrigo Aravena: e-bass, Manon Mullener: piano, Lucien Mullener: drums

27 ❘ 03

  • Do, 20:30 Uhr
  • Einmaliger Eintritt CHF 14.– / 8.–
  • Reservation
  • Hörbeispiel

Manon Mullener Quintet

Schöner, kontemporärer Jazz mit Einflüssen kubanischer Musik.

Mit ihrem neuen Album «Stories» zeichnet die junge Freiburger Pianistin Manon Mullener berührend anhand von Zeugnissen von Menschen, denen sie auf der ganzen Welt begegnet ist, ein wahres musikalisches Märchen nach. Das Publikum erlebt bewegende Geschichten wie z.B. die von Zoila, einer 95-jährigen kubanischen Großmutter, oder von Noh, einem mexikanischen Taxifahrer, der die Werte der Maya Kultur bis heute lebt. Dies alles verbindet Mullener mit ihrem fliessenden, perlenden Spiel und erschafft so sinnliche, facettenreiche Bilder voller Energie und Lebenslust.

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Victor Decamp: trombone, Samuel Urscheler: tenor sax, Rodrigo Aravena: e-bass, Manon Mullener: piano, Lucien Mullener: drums

 

28+
29
 ❘ 03

Fr und Sa, 20:30 Uhr

Peter Evans’ «Being & Becoming»

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Peter Evans: trumpet, Joel M Ross: vibes/synth, Nick Jozwiak: bass/synth, Jim Black: drums

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Peter Evans: trumpet, Joel M Ross: vibes/synth, Nick Jozwiak: bass/synth, Jim Black: drums

Peter Evans’ «Being & Becoming»

Innovative Mischung aus Jazz, Neuer Musik und elektronischen Einflüssen.

Mit «Being & Becoming» verwirklicht Trompeter Peter Evans seine Vision von Interplay, das ebenso fliessend und organisch klingt, wie auch durch präzise Impulse, verflochtene Rhythmen und Sounds bereichert wird. Seine Musik lässt Genregrenzen zusammenfliessen, um daraus etwas Neues und Mächtiges entstehen zu lassen. Mit einer virtuosen Leichtigkeit und stilistischen Vielfalt, die begeistert, entwickelt sich der vielschichtige Sound von «Being & Becoming» immer weiter und mäandert wunderbar zwischen zeitgenössischem Jazz, Avantgarde und Electronica.

28+
29
 ❘ 03

  • Fr und Sa, 20:30 Uhr
  • Eintritt pro Set CHF 12.– / 8.–
  • Reservation
  • Hörbeispiel
 
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